Ruth ist inspiriert von den Schürzen der 40er und 50er Jahre, kommt mit Zackenlitze und gerafften Details sowie einer kleinen Herztasche daher. Es handelt sich um eine Damenschürze in Einheitsgröße, die aber durch Maßnehmen gut an Dich angepasst wird.
Der Name Ruth war übrigens die Idee des liebsten Gatten - weil man sich nach der aufreibenden Weihnachtsbäckerei am liebsten ausruht.
Bitte lies die Anleitung einmal bis zum Ende, bevor Du beginnst, dann beantworten sich viele Fragen von selbst.
Das Schnittmuster findest Du hier (Hinweis zum Ausdrucken: Bitte das PDF speichern, dann über den Adobe Reader öffnen und auf tatsächliche Größe als Poster drucken - es sind am Ende zwei Seiten).
Zusätzlich brauchst Du weitere Teile, die Du an Deine eigenen Maße anpasst - dazu benötigst Du Deinen Taillenumfang und Deine Schulterhöhe. Deinen Taillenumfang misst Du an der schmalsten Stelle des Oberkörpers und die Schulterhöhe läuft von der vorderen Taille senkrecht über den höchsten Punkt der Brust, über die Schultern und am Rücken entlang bis zur hinteren Taille (vgl. hier Bild 3 und Bild 19).
Dem Taillenumfang solltest Du mindestens einen Meter dazugeben, damit Du hinten eine schöne Schleife binden kannst - mehr Länge macht die Schleife größer bzw. länger. Die Schulterhöhe entspricht der fertigen Länge der Träger.
In allen vorgegebenen Teilen ist eine Nahtzugabe von 1cm enthalten - bitte denke daran diese Nahtzugabe auch bei den gemessenen Längen und am Schürzensaum dazuzugeben! Wie lang Dein Schürzenteil ab der Taille wird entscheidest Du selbst.
Der Name Ruth war übrigens die Idee des liebsten Gatten - weil man sich nach der aufreibenden Weihnachtsbäckerei am liebsten ausruht.
Bitte lies die Anleitung einmal bis zum Ende, bevor Du beginnst, dann beantworten sich viele Fragen von selbst.
1. Das Schnittmuster
Das Schnittmuster findest Du hier (Hinweis zum Ausdrucken: Bitte das PDF speichern, dann über den Adobe Reader öffnen und auf tatsächliche Größe als Poster drucken - es sind am Ende zwei Seiten).
Zusätzlich brauchst Du weitere Teile, die Du an Deine eigenen Maße anpasst - dazu benötigst Du Deinen Taillenumfang und Deine Schulterhöhe. Deinen Taillenumfang misst Du an der schmalsten Stelle des Oberkörpers und die Schulterhöhe läuft von der vorderen Taille senkrecht über den höchsten Punkt der Brust, über die Schultern und am Rücken entlang bis zur hinteren Taille (vgl. hier Bild 3 und Bild 19).
Dem Taillenumfang solltest Du mindestens einen Meter dazugeben, damit Du hinten eine schöne Schleife binden kannst - mehr Länge macht die Schleife größer bzw. länger. Die Schulterhöhe entspricht der fertigen Länge der Träger.
In allen vorgegebenen Teilen ist eine Nahtzugabe von 1cm enthalten - bitte denke daran diese Nahtzugabe auch bei den gemessenen Längen und am Schürzensaum dazuzugeben! Wie lang Dein Schürzenteil ab der Taille wird entscheidest Du selbst.
Allgemeiner Hinweis: Auf den Bildern entspricht die ungefärbte Seite der rechten Seite und die rosa gefärbte Seite entspricht der linken Seite Deines Stoffes!
Geeignet sind Webstoffe mit ein wenig Stand. Der Stoff sollte keinen oder nur wenig Elasthananteil haben und nicht zu dick sein, damit er sich gut kräuseln lässt. Außerdem sollte er bei mindestens 60°C waschbar sein, denn immerhin soll Ruth uns ja vor Flecken schützen.
Die Frage nach dem Stoffbedarf lässt sich nicht so leicht beantworten. Wenn Du genug Stoff zur Verfügung hast, dann würde ich Dir empfehlen das Taillenband durchgehend zu arbeiten - so habe ich es auch gemacht um das Muster nicht zu durchbrechen. Dann richtet sich die Länge nach Deinem Taillenband.
Stoffsparender ist es das Taillenband mittig zu teilen (denk bitte daran dann auch in der vorderen Mitte die Nahtzugabe zuzugeben). Dann hast Du bei einer Stoffbreite von 110cm einen Verbrauch von Länge der Schürze + halbe Länge Taillenband oder bei einer Stoffbreite von 150cm einen Verbrauch von Länge der Schürze + 64cm (Länge der Rüschen). Die Zuschneidepläne sehen dann zB ungefähr so aus:
2. Stoff und Material
Geeignet sind Webstoffe mit ein wenig Stand. Der Stoff sollte keinen oder nur wenig Elasthananteil haben und nicht zu dick sein, damit er sich gut kräuseln lässt. Außerdem sollte er bei mindestens 60°C waschbar sein, denn immerhin soll Ruth uns ja vor Flecken schützen.
Die Frage nach dem Stoffbedarf lässt sich nicht so leicht beantworten. Wenn Du genug Stoff zur Verfügung hast, dann würde ich Dir empfehlen das Taillenband durchgehend zu arbeiten - so habe ich es auch gemacht um das Muster nicht zu durchbrechen. Dann richtet sich die Länge nach Deinem Taillenband.
Stoffsparender ist es das Taillenband mittig zu teilen (denk bitte daran dann auch in der vorderen Mitte die Nahtzugabe zuzugeben). Dann hast Du bei einer Stoffbreite von 110cm einen Verbrauch von Länge der Schürze + halbe Länge Taillenband oder bei einer Stoffbreite von 150cm einen Verbrauch von Länge der Schürze + 64cm (Länge der Rüschen). Die Zuschneidepläne sehen dann zB ungefähr so aus:
Neben dem Stoff benötigst Du ausreichend Zackenlitze (oder eine andere Zierde wie Paspel oder Pompoms) - ich habe 10m Zackenlitze verbraucht. Je nachdem wie lang Deine Träger und Schürzenteil sind, kann es entsprechend mehr oder weniger sein.
Zunächst schneide alle Teile zu und versäubere die Träger, das Schürzenteil, den Riegel und die Rüschen. Bügele an den Trägern die Nahtzugabe nach innen und nähe sie knappkantig fest. Wiederhole dies an der langen Seite des Riegels sowie den ungekräuselten Seiten der Rüschen und des Schürzenteils. Wenn Du Zackenlitze verwenden möchtest, dann wird diese im gleichen Zug mitangenäht. Ich habe dabei nach Augemaß genäht, so dass die Mitte der Litze genau auf der Naht liegt
Danach nähe zum späteren Kräuseln bzw. Einreihen die Kräuselnähte auf das Schürzenteil und an die Rüschen. Dazu stellst Du einfach die größte Stichlänge ein und nähst einmal auf der Naht und einmal bei ca. 1,3cm von der Kante entfernt entlang - dabei die Fädenenden lang herabhängen lassen.
Schließe die Abnäher im mittleren Vorderteil und nähe die Zackenlitze auf der Nahtzugabe knapp neben der Naht (also ca. 0,8cm entfernt von der Kante) an den Ausschnitt. Anschließend steckst Du den Beleg rechts auf rechts fest.
Achte darauf, dass beim Nähen das Vorderteil oben sein sollte. So siehst Du anhand der ersten Naht ganz genau wo die Zackenlitze liegt und kannst exakt daneben nähen. Schneide dann die Nahtzugabe schmal zurück und die Spitze vorn bis zur Naht ein - achte darauf nicht die Litze zu zerschneiden. Dann legst Du den Beleg nach innen und bügelst die Rundung schön heraus.
Versäubere die untere Kante des Beleges und des Vorderteils. Im Anschluss kannst Du den Beleg und das Vorderteil an den Seitennähten gemeinsam versäubern. Dann verrutscht der Beleg auch nicht mehr.
Danach verstürze das Taillenband. Dazu faltest Du es längs in der Mitte, sodass die rechte Stoffseite innen liegt. Dann nähst Du die offene Längskante und ein Ende zusammen und wendest das Band. An der offenen Seite legst Du die Nahtzugabe nach innen und schließt sie durch Absteppen oder falls Du es unsichtbar möchtest per Hand. Ich habe das Band nochmal rundherum abgesteppt, dann bleibt es besser in Form.
Die Träger werden links auf rechts auf das Vorderteil und die nächsten Teile gelegt und entlang der schon bestehenden Naht festgesteppt. Dabei dient die umgeklappte Nahtzugabe als Maß.
Dort wo das Vorderteil endet, beginnt an der anderen Seite die Rüsche. Diese wird an beiden Punkten festgesteckt und dann mittels der Kräuselnähte auf die entsprechende Länge eingekräuselt. Dazu hälst Du einfach die beiden Fäden der Kräuselnähte unten fest und schiebst den Stoff zusammen. Stecke die Rüsche dann am besten mit Stecknadeln quer zur Naht gut fest, dann kannst Du vorsichtig darübernähen.
Zuletzt wird auch der Riegel noch festgenäht und dann ist das Oberteil auch schon fertig.
Lege die Zackenlitze auf einem Taschenherz auf und steppe sie wie schon am Ausschnitt knapp neben der Naht fest. Lege dann das andere Taschenstück rechts auf rechts und nähe beide Teile zusammen - dabei lass ein Wendeöffnung frei. Nun wendest Du die Tasche, schließt die Wendeöffnung und positionierst die Tasche so auf dem Schürzenteil, wie Du es gern hast. Die Tasche wird dann einfach knappkantig zwischen den kleinen Markierungen festgesteppt.
3. Zuschnitt und Vorbereitung
Zunächst schneide alle Teile zu und versäubere die Träger, das Schürzenteil, den Riegel und die Rüschen. Bügele an den Trägern die Nahtzugabe nach innen und nähe sie knappkantig fest. Wiederhole dies an der langen Seite des Riegels sowie den ungekräuselten Seiten der Rüschen und des Schürzenteils. Wenn Du Zackenlitze verwenden möchtest, dann wird diese im gleichen Zug mitangenäht. Ich habe dabei nach Augemaß genäht, so dass die Mitte der Litze genau auf der Naht liegt
Danach nähe zum späteren Kräuseln bzw. Einreihen die Kräuselnähte auf das Schürzenteil und an die Rüschen. Dazu stellst Du einfach die größte Stichlänge ein und nähst einmal auf der Naht und einmal bei ca. 1,3cm von der Kante entfernt entlang - dabei die Fädenenden lang herabhängen lassen.
4. Mittleres Vorderteil & Taillenband
Schließe die Abnäher im mittleren Vorderteil und nähe die Zackenlitze auf der Nahtzugabe knapp neben der Naht (also ca. 0,8cm entfernt von der Kante) an den Ausschnitt. Anschließend steckst Du den Beleg rechts auf rechts fest.
Achte darauf, dass beim Nähen das Vorderteil oben sein sollte. So siehst Du anhand der ersten Naht ganz genau wo die Zackenlitze liegt und kannst exakt daneben nähen. Schneide dann die Nahtzugabe schmal zurück und die Spitze vorn bis zur Naht ein - achte darauf nicht die Litze zu zerschneiden. Dann legst Du den Beleg nach innen und bügelst die Rundung schön heraus.
Versäubere die untere Kante des Beleges und des Vorderteils. Im Anschluss kannst Du den Beleg und das Vorderteil an den Seitennähten gemeinsam versäubern. Dann verrutscht der Beleg auch nicht mehr.
Danach verstürze das Taillenband. Dazu faltest Du es längs in der Mitte, sodass die rechte Stoffseite innen liegt. Dann nähst Du die offene Längskante und ein Ende zusammen und wendest das Band. An der offenen Seite legst Du die Nahtzugabe nach innen und schließt sie durch Absteppen oder falls Du es unsichtbar möchtest per Hand. Ich habe das Band nochmal rundherum abgesteppt, dann bleibt es besser in Form.
5. Das Oberteil
Die Träger werden links auf rechts auf das Vorderteil und die nächsten Teile gelegt und entlang der schon bestehenden Naht festgesteppt. Dabei dient die umgeklappte Nahtzugabe als Maß.
Dort wo das Vorderteil endet, beginnt an der anderen Seite die Rüsche. Diese wird an beiden Punkten festgesteckt und dann mittels der Kräuselnähte auf die entsprechende Länge eingekräuselt. Dazu hälst Du einfach die beiden Fäden der Kräuselnähte unten fest und schiebst den Stoff zusammen. Stecke die Rüsche dann am besten mit Stecknadeln quer zur Naht gut fest, dann kannst Du vorsichtig darübernähen.
Zuletzt wird auch der Riegel noch festgenäht und dann ist das Oberteil auch schon fertig.
6. Das Schürzenteil
Lege die Zackenlitze auf einem Taschenherz auf und steppe sie wie schon am Ausschnitt knapp neben der Naht fest. Lege dann das andere Taschenstück rechts auf rechts und nähe beide Teile zusammen - dabei lass ein Wendeöffnung frei. Nun wendest Du die Tasche, schließt die Wendeöffnung und positionierst die Tasche so auf dem Schürzenteil, wie Du es gern hast. Die Tasche wird dann einfach knappkantig zwischen den kleinen Markierungen festgesteppt.
Anschließend steckst Du das Taillenband an den Markierungen auf das Schürzenteil und kräuselst auch dies auf die richtige Länge ein. Auch hier am besten wieder die Stecknadeln quer zur Naht stecken.
Ausgerichtet an der vorderen Mitte wird nun das Taillenband auf die untere Kante des Oberteils gesteppt.
Im Anschluss solltest Du die Schürze umlegen und testen, wo die Träger hinten am besten sitzen. Wenn möglich hole Dir dafür Hilfe - zB vom Gatten, der Mutter, der Schwester oder wen Du gerade sonst greifbar hast. Wenn Du die richtige Position gefunden hast, werden auch die Träger unter das Taillenband gesteppt.
Im Anschluss werden die sichtbaren Kräuselnähte entfernt (die unsichtbaren können ruhig drin bleiben - sie geben der Kräuselung zusätzlich Halt).
Und dann ist Deine Ruth auch schon fertig!
Wenn Du Deine Ruth etwas ordentlicher haben möchtest, dann kannst Du alle Teile doppeln und verstürzt zusammennähen. Ansonsten kann man insbesondere bei den Rüschen auch die linke Seite sehen, was mich nicht stört, aber das ist ja Geschmackssache.
Natürlich kannst Du Ruth auch sonst ganz nach Deinem Geschmack abwandeln - zB das Schürzenteil mehr oder weniger kräuseln, die Rüschen weglassen oder die Träger und das Taillenband schmaler oder breiter machen. Du kannst auch zwei Taschen aufnähen - oder der Tasche eine ganz neue Form geben.
Auch in der Gestaltung bleibt es Dir überlassen zB mit unterschiedlichen Stoffen und Farben zu arbeiten oder das mittlere Vorderteil zu teilen und schräg zum Fadenlauf zuzuschneiden (für Streifen sehr gut vorstellbar). Du kannst am Schürzenteil noch eine Rüsche unten ansetzen oder auch im Taillenband Zackenlitze einfügen. Es ist ganz Dir überlassen, wie die Schürze am Ende aussieht.
Hast Du noch Fragen? War alles verständlich? Ansonsten hoffe ich, dass Dir die Anleitung gefallen hat. Falls Du ebenfalls eine Ruth nähst, würde ich mich freuen, wenn das Ergebnis zeigen würdest. Und zum Schluss nun noch ein paar Eindrücke von meiner Ruth:
7. Das Zusammenfügen
Ausgerichtet an der vorderen Mitte wird nun das Taillenband auf die untere Kante des Oberteils gesteppt.
Im Anschluss solltest Du die Schürze umlegen und testen, wo die Träger hinten am besten sitzen. Wenn möglich hole Dir dafür Hilfe - zB vom Gatten, der Mutter, der Schwester oder wen Du gerade sonst greifbar hast. Wenn Du die richtige Position gefunden hast, werden auch die Träger unter das Taillenband gesteppt.
Im Anschluss werden die sichtbaren Kräuselnähte entfernt (die unsichtbaren können ruhig drin bleiben - sie geben der Kräuselung zusätzlich Halt).
Und dann ist Deine Ruth auch schon fertig!
8. Variationen
Wenn Du Deine Ruth etwas ordentlicher haben möchtest, dann kannst Du alle Teile doppeln und verstürzt zusammennähen. Ansonsten kann man insbesondere bei den Rüschen auch die linke Seite sehen, was mich nicht stört, aber das ist ja Geschmackssache.
Natürlich kannst Du Ruth auch sonst ganz nach Deinem Geschmack abwandeln - zB das Schürzenteil mehr oder weniger kräuseln, die Rüschen weglassen oder die Träger und das Taillenband schmaler oder breiter machen. Du kannst auch zwei Taschen aufnähen - oder der Tasche eine ganz neue Form geben.
Auch in der Gestaltung bleibt es Dir überlassen zB mit unterschiedlichen Stoffen und Farben zu arbeiten oder das mittlere Vorderteil zu teilen und schräg zum Fadenlauf zuzuschneiden (für Streifen sehr gut vorstellbar). Du kannst am Schürzenteil noch eine Rüsche unten ansetzen oder auch im Taillenband Zackenlitze einfügen. Es ist ganz Dir überlassen, wie die Schürze am Ende aussieht.
Hast Du noch Fragen? War alles verständlich? Ansonsten hoffe ich, dass Dir die Anleitung gefallen hat. Falls Du ebenfalls eine Ruth nähst, würde ich mich freuen, wenn das Ergebnis zeigen würdest. Und zum Schluss nun noch ein paar Eindrücke von meiner Ruth:
[verlinkt beim Creadienstag]
Moin,
AntwortenLöschenDie Schürze ist ja wunderbar geworden!!! Und der Name Ruth passt hervorragend. Danke für die die Anleitung dafür. Irgendwo bei meinen vielen Uralt-Schnittmusterzeitschriften habe ich auch noch Schnittmuster für Schürzen. Ich glaube, die sind noch vom Verlag für die Frau.
Viele Grüße von einer stillen Mitleserin.
Silke
Das ist aber ein niedliches Projekt - und direkt mit Anleitung! :D
AntwortenLöschenVielen Dank dafür!
Wirklich ganz reizend ist Deine Schürze! vielen Dank für die Mühe mit dem Schnitt und der Anleitung. Dass die Träger über den Rücken laufen ist ein wunderbares Detail, sonst gibt es ja fast nur die Schlaufen um den Hals.
AntwortenLöschenLG Kuestensocke
Oh wow die Schürze schaut ganz bezaubernd aus. Ich glaube da muss ich mich auch einmal ran wagen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Fanny
Sowas habe ich gesucht!
AntwortenLöschenHerzlichen Dank für die viele Arbeit
Liebe Grüsse
yase
Vielen Dank für den wundervollen Schnitt.
AntwortenLöschenMeine Mitbewohnerin und ich haben uns gemeinsam Ruths genäht. Sie war von ihrem ersten Nähprojekt gleich begeistert und ist jetzt auf der Suche nach einer Nähmaschine :) Mission accomplished!
Sie hat die Träger überkreuzt statt den Riegel zu verwenden. Bei meiner Version aus einem breit gestreiften Stoff von Ikea habe ich die Träger komplett verstürtzt, am Tallienband die Streifen quer verlaufen lassen und den Saum als Muschelkante, bei der jeder Bogen so breit ist wie ein Streifen, genäht.
Liebe Grüße von einer sonst stillen Leserin, die so beistert ist, dass sie ihren ersten Kommentar hinterlässt
Hallo liebe sonst stille Leserin :)
LöschenAch, das freut mich wirklich sehr - man ist sich ja doch nie so recht sicher, ob sich die Arbeit eigentlich lohnt, aber das zeigt mir, dass es sich in jedem Falle doch lohnt! Vielen lieben Dank dafür ❤
Viele Grüße, Anne
Das ist wirklich eine schöne Schürze 🤩 leider benötige ich ein Zugriffsrecht wenn ich versuche das SM runterzuladen :/
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